Jahresrückblick 2023

Harmonie, Chancen und Freude – Ein intensives Jahr voller Wendungen

Mit dem Jahresrückblick 2023 schaue ich dankbar auf das vergangene Jahr. 2023 war für mich ein Jahr voller intensiver Erfahrungen, neuer Chancen und tiefer Freude. Nach vergangenen, durchwachsenen Jahren ist endlich Ruhe in mein Leben eingezogen. Ruhe und Harmonie brachten Klarheit mit sich, öffneten Türen zu neuen Möglichkeiten und füllte mein Jahr mit unerwarteter Freude. Von der Hundeausbildung bis hin zu Wohnprojekten und unvergesslichen Reisen – 2023 war ein Jahr, das mich manchmal ein bisschen herausgeforderte, dafür aber auch reich beschenkt hat. Begleite mich auf meinem Jahresrückblick, in dem ich die bedeutendsten Momente, Projekte und Herausforderungen Revue passieren lasse.

Harmonie – Chance – Freude. Das war mein Jahr 2023

In Nachbereitung des Jahres 2023 wollte ich mir mal 2022 ansehen – doch das kann doch gar nicht sein: Es gibt keine Jahresrückblick 2022! (Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass 2022 wirklich sehr durchwachen war?) Egal. Ich glaube, das werde ich in einer freien Minute mal nachholen.

Auf Social Media schwirren um die Jahreswende immer viele Karusellpost, wo man einen oder mehrere Screenshots machen soll – diese verraten Dir dann, wie das kommende Jahr wird. Bei mir waren es die aussagekräftigen Worte: Harmonie – Chance – Freude

• Das Jahr 2023 im Schnelldurchgang
• Die Wohnung
• Hundearbeit
• Gartenarbeit
• Familie
• Reisen
• Jagen
• Freunde
• Ich
• Business
• Mein Jahr in Zahlen
• Das habe ich 2023 zum erste Mal gemacht
• Was sonst noch los war
• 2024

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Ein Rückblick auf das Jahr 2023. Für die eiligen Leser kommt hier die Zusammenfassung in sehr knapp:

Jahresrückblick 2023: Das Jahr im Schnelldurchgang:

• Januar: Jagen mit dem jungen Hund. Stöbern in Brandenburg bei mildem Wetter
• Februar: Wohnungsumbau: Lackieren der Küchenfronten. Es gibt schöners zu tun.
• Februar: Fassungslosigkeit, Verzweiflung
• März: Lederzauberin. Aufmessen im Wald, ein Drilling kommt zu mir, VJP
• März: Wenn Du denkst, es kommt nichts mehr, kommt einfach so das rbb daher: Garten im Fernsehen
• April: Autounfall, Urlaub bei Bad Saarow – neue Maßstäbe für Urlaub machen, neues Jagdmöglichkeit, viel Großmarkt, Clärchens Ballhaus mit lieber Freundin, Fühlingskind feiert Geburtstag, der Volvo macht schlapp, Jagen macht froh, Online-Gartenberatungen gehen an den Start mit Brandenburg an der Havel, in Zehlendorf, Waldgarten
• Mai: Angeln mit Freunden. 1. Mai – Ansitz mit Frühlingskind und Sonnenschein. Mir geht das Herz auf, wenn ich die Bilder sehe. Dann spüre ich die Sonne, ich rieche ich förmlich den Frühling. Waldexkursion, Garten in Gransee, Wald nach Waldbrand, Garten in Berlin, Garten in Werder, Kultur: Der fliegende Holländer, Monbijoupark, erste Fährte getreten
• Juni: Tagesausflug nach Poel, Waldbrand im Revier, Beschwerde: Beet zu hoch geworden, Sommer, Holunderblütensirup, der innere Kampf um Stabilität in der Jagd, Kündigung beim Förster, Seminar bei Uwe Heis, Überläuferkeiler
• Juli: Jagen in der Uckermark, Oldtimerausfahrt Beelitz-Heilstätten, so warme Tage, Hitze, Bewässerungskatastrophen
• August: Schweden, Überschwemmungen in Werder, Dahlem, Alvaro Soler auf Usedom, Hundearbeit auf Rügen – Kurzurlaub, keine schöne Ferienwohnung, Freilichtkino
• September: Garten Phlorida, Jagen Vorpommern, Bock, Drachinzeit, Technik: Gartenzitate AI, Entenjagd Uckermark, Klassentreffen, HZP
• Oktober: Besuch aus Vorpommern, Hegewald, Karls Erdbeerhof, Hamburg bei Lieblingsschwester, Geburtstag Herbstkind, Beginn Fortbildung Berufung Garten, Usedom, 80er Jahre Party, Blogparade starten
• November: Gänsejagd auf Rügen, Geburtstagsfeier in schöner Wohnung, Saujager, Grab von Freundins Vater schön machen, Adventskalender starten, Treffen Fortbildungskollegin, 2900 Zwiebeln stecken, Plätzchen backen, Käsefondue
• Dezember: Jagen, Schnee, Lichterweihnacht, letzte Gartenarbeiten

So, das war der Schnelldurchgang. Zu den wichtigsten Themen gibt es nun Eindrücke, Fotos, links. Und wie so ein Jahr ist, besteht ein Jahr nicht nur aus Arbeit. Im Alltag, im Leben gibt es sehr viel außen herum. Meist ist es nichts Spektakuläres. Doch ist all das im Zusammenspiel mein Jahr gewesen. Und zugegebener Maßen, es gibt auch einige Themen, die hier nicht auftreten. Privates, sehr Persönliches bleibt einfach bei mir.

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Wohnungsumbau

Im Jahr 2023 habe ich mich intensiv meinem Wohnungsumbau gewidmet, um aus meinem Zuhause einen Ort der Gemütlichkeit und einen safe place zu machen. Die Küchenfronten wurden in einem schönen hellen Grün gestrichen, dunkelgrüne Samtvorhänge aufgehängt und Fußleisten angebracht. Die Farben Holz, Gold und Grün verleihen der Wohnung einen warmen und einladenden Charakter. Ich fühle mich richtig wohl.

Noch ist die Wohnung nicht fertig. Mittlerweile kann ich es annehmen, dass die Dinge nicht alle mit einem mal fertig sind. Wobei mir der Hauptgrund aufgefallen ist, warum ich Natur und Garten so gerne mag: In einem Garten machst Du Dir Gedanken, pflanzt und vertraust darauf, dass sich die Pflanzen an Dein Wissen halten, wachsen und später eine sehr schöne Gestaltung ergeben.

Anders ist es in der Wohnung: Wenn Du keinen Handschlag tust, wächst keine Farbe an die Wand, die Fronten schleifen sich auch nicht alleine und Fußleisten liegen so lange rum, bis sie jemand in die Hand nimmt, ausmisst und anbringt.

Ganz ehrlich? Da gehe ich lieber in den Garten!

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Hundearbeit

Wusste ich, worauf ich mich im Dezember 2021 einlasse, als zwei Tage nach Nikolaus die kleine Braja vom Luthergrund bei uns einzog? Die treue Seele von Deutsch Drahthaar. Nein, ich wusste es nicht. Bereue ich es? Keine einzige Minute!

Als Erstlingsführerin (so nennt man Menschen, die den ersten Jagdhund ausbilden) habe ich von vielem keine Ahnung – oder eben nur eine Ahnung und keine Gewissheit. Diese Jahr war ein Vorbereitungs- und Prüfungsjahr. Im Frühjahr war die VJP, die Verbandsjugendprüfung für Braja, bestanden mit 70 Punkten. Das war im März. Dann kamen Übungstage mit Freunden und guten Menschen, die uns unter ihre Fittiche nehmen – und es kam zu viel „täglich grüßt das Murmeltier“… tägliche, kleine Übungen. Wiederholungen ohne Ende. Dann der Wassertest. Ein Vortest für die Hegewald. Doch dazu gleich mehr.

Erst kommt im Herbst die HZP, die Herbstzuchtprüfung. Hier geht es nicht mehr um die Anlagen, hier geht es schon mehr um die Ausbildung eines jungen Hundes auf dem Weg zum brauchbaren Jagdhund.

Und im Oktober – tadadadaaaa – die Hegewald, die internationale Herbstzuchtprüfung bei den Deutsch Drahthaaren. Dafür brauchten wir den Wassertest: Mit dem Wassertest wird Braja bestätigt, dass sie eine ambitionierte Hündin ist, die auch gerne im Wasser arbeitet. Dafür wiederum brauchten wir den Härtenachweis: Den Nachweis, dass Braja den Schneid hat, ein Raubwild (Fuchs, Marder oder Waschbär) abzutun. Und wir brauchten Röntgenbilder: den Nachweis, dass unser junger Hund gesund ist. Alles in allem war es ein ganz schönes Gerödel, all die verschiedenen Belege zusammen zu bekommen, denn eine Checkliste mit „bringe das und das dort und dort hin“ gibt es irgendwie nicht. Fakt ist, der Wassertest ist bestanden und wir konnten im Oktober zur Hegewald fahren. Wie diese internationale gelaufen ist, habe ich am 12. Oktober beschrieben. Einmal durch alle Gefühle und mit Sternchen für den Hund. Braja ist nun eine Zuchthündin.

Eigentlich wollte ich nach den Prüfungen Braja weiter in der Ruhe auf Schweiß und Bringeslverweiser ausbilden – das will ich immer noch. Doch die Jagdtage in Gemeinschaft bringen uns so viel. Gemeinsam streifen wir durch den Wald mit anderen Treibern, haben gemeinsamen Anblick und jede Menge Verbundenheit. Die VGP (Verbandsgebrauchsprüfung), die Meisterprüfung für Vorstehhunde, wartet im Herbst 2024 auf uns.

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Gartenarbeit

2023 war auch ein Jahr voller neuer Gartenprojekte. Liegt bei meiner Berufung ja nahe. Es ging online und offline hoch her.

Es war alles dabei:

• Wasserrohrbruch mit überschwemmten Pflanzungen
• Beratungen vor einem Umzug ins neue, schöne Heim
• Neuanlagen von Staudenbeeten
• Grabbepflanzung
• Gärtnern mit Kindern
• Reklamationen, weil manche Pflanzen doch nicht gefallen. Manchmal ändert sich der Garten auch im Kopf. Da schwebt eine Idee herum. Sie wird umgesetzt. Dann wird staunend festgestellt, dass das so doch nicht sein sollte. Garten ist ein Prozess. Leben ist ein Prozess. Wenn es ein gutes Gefühl dabei gibt, dann ist alles gut.
• eine Wildobsthecke. Bis in den späten Herbst haben wir gepflanzt für den Garten, für die Natur, für die Ästhetik.
• und ganz tolle Kunden, die mit der Online-Beratung Sicherheit in ihrem eigenen Garten gewonnen haben. Danke für das Vertrauen!

So ganz habe ich mein Standbein noch nicht gefunden. Mir schwebt der Gedanke vor, mit anderen Gärtnern zu arbeiten, die meine Beratung im Kundenwunsch umsetzen. Für die Kunden hier in Berlin. Ich bin gespannt, was im kommenden Jahr alles so passiert. Ob sich diese Möglichkeit ergeben wird?

Und dann möchte ich einen Raum schaffen, in dem klar und direkt über Garten redet werden kann ohne Befindlichkeiten, Code-fang-Aktionen und Hochglanzmagazin-Pflanzpakete. Garten pur für jeden. Individuell und nix von der Stange.

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Familie

Der Familie geht es gut. Der Schulalltag ist turbulent. Wir reden viel. Erörtern Situationen. Es gibt bei uns kein pauschal: „Wenn das der Lehrer sagt!“ Ich vertrete die Meinung, jeder Mensch ist wertvoll und darf sich entwickeln. Jeder Mensch trägt Geschichten in sich, die der andere nicht weiß. Ob Schüler oder Lehrer. Dabei ist die Würde das höchste Gut!

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Reisen

Was soll ich sagen, Reisen tut mir gut. Nicht das schnelle Reisen. Auch nicht das aktive Reisen. Es darf langsam sein. Sich Zeit nehmen. Tapetenwechsel. Von Rügen über Schweden bis hin zu spontanen Ausflügen nach Poel – jeder dieser Orte brachte einzigartige Erlebnisse mit sich. Manche waren etwas emotional. Manche eine neue Entdeckung. Überall tut mir die Natur gut. Dort tanke ich auf. Städte sind nett – wenn man wieder gehen darf – außer bei meiner Schwester. Dort ist es immer toll, egal in welcher Stadt.

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Jagen

Kaninchen, Fuchs, Überläufer, Reh, Enten, Gänse. Berlin, Brandenburg, Uckermark, Rügen, Mecklenburg, Heiligengrabe, Fürstenwalde, Klein Bahnsin. Alleine, mit Freunden, in großer Gesellschaft. Im Feld, am Wasser. Bei sommerlichen Temperaturen, bei Minusgraden. Mit Anblick, ohne Anblick. Nachdenklich, aufgeregt, gelassen. Und immer, immer eine besondere Erfahrung. Das ist der Jahresrückblick 2023 für die Jagd in kurz.

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Freunde

Wieder Lindy Hop Tanzen. Ein Patenkind durch die Drachinzeit begleiten. Käsefondue mit Freunden – geht immer. Klassentreffen – wir kenne uns tatsächlich noch alle.. und sind gar nicht älter geworden! Neue Freunde sind dazu gekommen. Gleich aus der Nachbarschaft. Wieder große Konzerte.

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Ich

Beste Freunde. Zeit alleine. Experiment Projektor-Sein starten, neue Beziehungen wagen, ich bin langsamer als mein Kopf, wenn ich nichts dazu zu sagen habe, will ich es nicht. Heilen von Beziehungswunden, Verlustangst erkennen, viele Gespräch, Ruhe, Frieden finden, Zeit für mich nehmen, alleine raus gehen mit Braja. 40. Geburtstag mit so lieben Menschen.

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12 von 12 2023 – Das ist eine Blogparade von

• 12 von 12 Januar 2023
• 12 von 12 Februar 2023
• 12 von 12 März 2023
• 12 von 12 April 2023
• 12 von 12 Mai 2023
• 12 von 12 Juni 2023
• 12 von 12 Juli 2023
• 12 von 12 August 2023
• 12 von 12 September 2023
• 12 von 12 Oktober 2023
• 12 von 12 November 2023
• 12 von 12 Dezember 2023

Monatsrückblicke: Diese Blogparade von wurde von Katja Scalia ins Leben gerufen – und in der Rückschau wundere ich mich, warum ich mir nicht für alle Monate Zeit genommen habe, einen kleinen Dankbarkeitsrückblick zu halten. Schade, eigentlich.

• 3×3 Januar 2023
• 3×3 Februar 2023
• 3×3 März 2023
• 3×3 April 2023
• 3×3 Mai 2023
• 3×3 Juni 2023
• 3×3 Juli 2023
• 3×3 August 2023
• 3×3 September 2023
• 3×3 Oktober 2023
• 3×3 November 2023
• 3×3 Dezember 2023

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Business

Nach 1,5 Jahren endet die Teilzeitanstellung beim Förster. Es war eine gute Zeit. Wald ist wichtig. Er wird noch den Weg zu mir finden. Digitale Gartenberatung startet mit vielen tollen Menschen mit ihren ganz verschiedenen Gärten. Vor allem ist es ein Sortieren und Mutmachen, mit den richtigen Aktionen im eigenen Garten zu starten.

Test: Mit anderen Gärtner in Pflegegarten arbeiten… funktionierte nur halb gut. Es gibt tatsächlich sehr verschiedene Ansätze, in einem Garten zu arbeiten und ihn zu pflegen. Kurz: Wir sind nicht zusammen gekommen.

Die Neuentdeckung: Man nehme seine Technik und suche sich draußen zum Arbeiten einen guten Platz. Draußen schreibe ich besonders gerne.

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Mein Jahr 2023 in Zahlen

• Instagram-Follower: 2.565
• Facebook-Follower: 309
• Veröffentlichte Blogartikel: 34
• Kilometerstand vom Volvorinchen ca. 331.000 miles (entspricht ca. 532692 km)
• Gelaufene Kilometer: 7.528 Schritte pro Tag

Meine reichweitenstärksten Insta-Posts 2023 waren

• 1. Reel: Entsorgte Hanfplantage – 684.000 views
• 2. Reel: Überschwemmung aus dem Keller – 150.000 views
• 3. Reel: gebrochenes Bewässerungsventil – 85.900 views
• 1. Beitrag: Gartenzitat – 2.917 views
• 2. Beitrag: rbb-Beitrag – 2.847 views
• 3. Beitrag: Zusammenhang zwischen Köchen und Gärtnern – 2.193 views

Meine Website

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Erste Male: Das habe ich 2023 zum ersten Mal gemacht.

• Das erste Mal im Fernsehen. Innerhalb von 11 Tagen zum Fernsehbeitrag.
• Die erste Hundeprüfung. Wer hätte gedacht, dass eine Hundeprüfung für einen erwachsenen Menschen emotional so intensiv ist. Danke, für diese Reise!
• Die erste internationale Zuchtprüfung. Ging gleich weiter mit Vorfreude, Konzentration, Erleichterung und Stolz
• mit anderen Gärtnern in meinen Pflegegärten zusammengearbeitet – ist ausbaufähig.

Meine vielleicht wichtigste Lektion 2023 war:

Schritt für Schritt für Schritt. Das ist das wichtigste, was mich in diesem Jahr getragen hat. So können Menschen und Businessideen losgelassen werden, die nicht mehr passen. So können Bücher geschrieben, Familie organisiert und ein Hund ausgebildet werden. Multi tasking braucht kein Mensch!

Diese Brücke steht beschreibt für mich den Jahresrückblick 2023: Brücken schlagen zwischen Vergangenem und Zukünftigem. Fremd und vertraut. Auch manche Brücken zurückbauen. Es steht stellvertretend für Leichtigkeit und Stabilität. Und das besondere Gefühl, wenn man im Auto darüber rollt nach Schweden: Weite, Ruhe, pure Natur.

Was 2023 sonst noch los war

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2024

Meine Ziele für 2024

• Hund: Schweißprüfung und VGP
• Glückskeks an Silvester: Es wird große Veränderungen für Sie geben aber Sie werden glücklich sein.
• Gummibärchenorakel: Zerstreuung – Klärung – Aufbruch (1x rot, 1x weiß, 1x grün, 2x orange)
• Zinngießen: drei unterschiedlich große Punkte – Was soll das bitte heißen?
• Das Vogue-Orakel gebe ich wieder zurück

Was ich 2024 anders oder neu machen werde:

• Innere Leere: Ich freue mich auf ein Jahr innerer Leere. Das mag komisch klingen. Mir ist jedoch in den letzten Monaten aufgefallen, wie gut innere Leere tut. Dann lebt es sich leichter, beschwingter. Es entsteht ein Raum, in welchem etwas ganz eigenes Wachsen kann. Und das tut richtig, richtig gut!
• Mehr raus! Ich weiß es ja schon, mir tut es richtig, richtig gut, draußen zu sein. Das müssen nicht unbedingt Gärten sein. Es dürfen auch Wiesen, Wälder und Wasser durchstromert werden.
• Langsamer. Es wird alles langsamer sein. Hektik braucht kein Mensch mehr. Schnell noch eine Pflanzung? Eine Beratung zwischen Tür und Angel? Bestimmt nicht. Dafür mehr intensive Zeit mit bestehenden und neuen Kunden. Zeit für sie und ihre Gärten.
• Schreiben. Schreiben macht mir Freude. Schreiben erdet mich ebenso wie das in der Erde wühlen. Nur macht es meinen Geist freier. Daher werde ich mehr schreiben. Was heißt hier mehr: Nach dem Journal für die Rauhnächte wird es zwei Bücher geben. Sie klopfen schon an. Im einen geht es um den Garten. Es wird ein Gartenkalender. Das andere hat eher was mit Klamauk und Spaß zu tun. Na gut, ein bisschen auch mit Garten.

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Mein Jahresrückblick 2023 ist fertig! Endlich!

So sah es 2021 bei mir aus – für 2022 hab ich ja keinen geschrieben.

Schreib gerne Deine Eindrücke in die Kommentare. Als WhatsApp wird der irgendwann verloren gehen.