Jahresrückblick 2024

Auf der Entschleunigungsspur

Mit großer Energie bin ich in das Jahr 2024 gestartet – so viel und intensiv wie selten saß ich am PC, habe geplant, organisiert und umgesetzt. Innerer Leere? Die war zu Beginn des Jahres definitiv kein Thema. Stattdessen war mein Kopf voll mit Ideen, mein Kalender mit Terminen und mein Herz lief auf Hochtouren. Ich kenne dieses Gefühl aus großen Gartenprojekten, die nie enden, weil noch soooo viel erledigt werden kann/soll/darf.

Doch das Leben hatte andere Pläne für mich. Die Borreliose-Diagnose brachte mich zum Innehalten. Plötzlich wurde ich gezwungen, langsamer zu machen – und das fiel mir nicht leicht. Ich bin nicht der Typ, der sich gern ausbremst oder ausbremsen lässt. Aber genau das war die Lektion, die mir 2024 mit auf den Weg gegeben hat: Langsamkeit zulassen, den Moment annehmen, statt ständig nach vorne zu preschen. Und das tut verdammt gut!

Rückschlag oder Entschleunigung

Sonne im Wald
Kraftort

Trotz dieser Entschleunigung – oder vielleicht gerade deswegen – habe ich den Vorsatz „Mehr raus!“ erfolgreich gelebt. Und auch das tat so gut! Die Wiesen, Wälder und Gewässer sind nach wie vor mein Rückzugsort, meine Inspiration und mein Kraftort. Es ging nicht immer nur um Gärten, sondern darum, draußen zu sein, die Natur zu erleben und mich mit ihr zu verbinden. Dieser Fokus auf das Draußensein hat mir geholfen, mich wieder mit dem Wesentlichen zu verbinden. Danach hatte ich mich wirklich gesehnt.

Das sah zuerst irgendwie wie ein Rückschlag aus, hat sich im Rückblick allerdings als Geschenk entpuppt. Die Entschleunigung schuf Raum, und dieser Raum ließ etwas wachsen – etwas, das mich wirklich erfüllt. Ich habe gelernt, dass innere Leere nicht bedrohlich ist, sondern ein fruchtbarer Boden, auf dem Neues entstehen kann. Und ich habe gelernt, dass ich nicht immer schneller, besser, mehr sein muss, um glücklich zu sein.

2024 war ein Jahr des Lernens, des Loslassens und des Neu-Entdeckens. Es war nicht das Jahr, das ich geplant hatte, aber es wurde zu dem Jahr, das ich brauchte. Nun bin ich ein wenig müde und unglaublich dankbar.

Vergebung – Harmonie – Wachstum. Das war mein Jahr 2024

Diese drei Worte beschreiben mein Jahr 2024 tatsächlich sehr gut. Zum Jahresbeginn kursieren auf Social Media wieder die Karussellposts, die mit einem Screenshot die Stimmung des kommenden Jahres vorhersagen sollen. Meine Worte waren damals genau diese – und rückblickend hätten sie passender nicht sein können.


Ein Rückblick auf das Jahr 2024. Für die eiligen Leser kommt hier die Zusammenfassung in sehr knapp:

Jahresrückblick 2024: Das Jahr im Schnelldurchgang:

  • Januar: Wir haben immer wieder Schnee und machen richtig, richtig ruhig. Herrlich!
  • Februar: Karneval im Harz. Die Ideen für das Business sprudeln. Ich sitze sehr viel am PC: Zwei Fortbildungen sind im vollen Gange.
  • März: mit dem rbb und Spargelanbau ins Fernsehen.
  • April: die Gartenarbeit startet, die Jagd geht auf, Wachteln ziehen ein, intensive Hundeausbildung
  • Mai: startet mit hoher Energie: Rehbockzeit, das outdoor-offfice ist eröffnet, Subunternehmer gefunden, kleiner Zeckenbiss mit Folgen
  • Juni: die Borreliose greift, ich bin nicht mehr ich selbst. Der Balkon blüht auf. Kündigungen der Hauptkunden. Trennung von Subunternehmen
  • Juli: Schweden. Tanzen. Familienzeit. Neue, alte Freunde. Friedlicher Abschied eines Herzensmenschen.
  • August: Großauftrag in Sicht. Gesundheit immer noch schwer angeschlagen. Kann nicht an die Energie vom Frühjahr anknüpfen. Hamburg.
  • September: Ein Kaninchen zieht ein. Gartenfahrt nach Belgien
  • Oktober: Start der Themenworkshops, VGP, Arbeiten im Wald, gemeinsames Arbeiten im Garten, ein Dackel zieht ein, Ferienhund zu Besuch
  • November: Auszeichnen im Wald, Geburtstag, Drückjagdsaison, 1. Niederwildjagd, mein Begriff: Gardenwashing
  • Dezember: über 2.500 Blumenzwiebeln in den Boden, Ausstellung bei meinem Kunstlehrer Bohlius, Sperrnächte, friedliche Feiertage, Rauhnächte, Familienbesuche und Familienzeit

Ein Jahr im eigenen Rhythmus

Das Jahr 2024 hatte viele Facetten. Es gab große Themen, bedeutende Momente und unzählige kleine Ereignisse, die oft unscheinbar, aber dennoch prägend waren. In diesem Rückblick stehen die wichtigsten Eindrücke, Erlebnisse und Projekte im Fokus – ergänzt durch Fotos und Inspirationen, die den Verlauf des Jahres widerspiegeln.

Wie so oft bestand das Jahr nicht nur aus Arbeit. Der Alltag, das Leben drumherum, hat seinen eigenen Rhythmus beigesteuert. Oft waren es gerade die unspektakulären Momente, die die Balance geschaffen haben. Sie gehören genauso dazu wie die größeren Erfolge und die Herausforderungen, die gemeistert wurden.

Manche Aspekte bleiben unausgesprochen – Privates und sehr Persönliches bleibt ein geschützter Raum. Doch auch ohne diese Einblicke bleibt ein reich gefülltes Jahr, das geprägt war von Entwicklung, Erholung und intensiven Erfahrungen.


Wohnungsumbau

Wohnung – eher Balkon: Wachteln bekommen einen schönen Stall. Sonst sehr warm in der Wohnung während direkt gegenüber Dauerbaustelle ist und das Lüften wegen Lärm nicht möglich macht. Endlich zieht noch mehr Grün ein:

Ja, ich habe viele Pläne für die Wohnung aber ich kann nicht behaupten, dass ich DIY liebe. Ideen hätte ich schon 😊


Hundearbeit

Das Jahr begann mit intensivem Hundetraining für die Vorbereitung auf die VGP. Leider musste ich das Training im Sommer wegen einer Schwächung durch Borreliose stark zurückfahren. Doch im Oktober war es soweit: Die Verbandgebrauchsprüfung (VGP) mit Braja stand im Dreiländereck an – und das auch noch an einem 12von12-Tag. Mit Stolz und Freude sind wir als Suchensieger nach Hause gegangen!

N ach der VGP ist vor der nächsten Herausforderung: Für Braja und mich steht jetzt die Verbandschweißprüfung an – ein weiteres großes Ziel. Parallel beginnt eine neue spannende Aufgabe, denn am Wochenende nach der VGP hat unser neuer Familienzugang, Aika von der Lesum, bei uns Einzug gehalten. Sie wird unser Frühlingskind begleiten und die Ausbildung des Dackels wird das nächste Kapitel in unserem Jahrbuch.


Business: Vom Umsetzen zum Wegweisen

Das Jahr 2024 war ein Wendepunkt in meinem Business. Raus aus der umsetzenden Tätigkeit, rein in die Beratung – das ist das, was ich wirklich mache. Ich säe Samen in Menschen für ihre Gärten, die gemeinsam wachsen können. Dabei gab es viele Aha-Momente: Kontroverse Kundenwünsche wie „Ich wünsche mir mehr Klarheit“ – und gleichzeitig „Das ist mir zu langweilig!“ haben mich herausgefordert. Oder: „Ich will mehr Igel im Garten.“ Aber den Zaun für die Tiere durchlässig zu machen? Unmöglich! Diese Diskussionen haben mir gezeigt, wie wichtig mein Ansatz als Wegweiserin ist, um Menschen in ihre eigene Gestaltungsverantwortung zu führen.

Ein großer Wendepunkt kam, als mitten im Borreliose-Down meine drei wichtigsten Kunden kündigten – eine Folge meines Versuchs, mit Subunternehmern zusammenzuarbeiten. Erst war es ein Schock, dann die Erleichterung: Ich möchte keine Großprojekte mehr. Ich will mit Menschen arbeiten, die ihre Umgebung selbst gestalten möchten. Weg von „Ich mach das für dich“ hin zu „Ich zeige dir, wie es geht.“ Beratung statt Dienstleistung – ein radikaler Schritt in die Richtung, die zu mir passt.

Ein weiterer Meilenstein: Meine Bewerbung an die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Inmitten eines strömenden Regens abgeschickt – und endlich die Zusage für das Studium der Forstwirtschaft. Blumen, Tiere, Bäume – und wir Menschen dazwischen. Mit diesem Studium schließt sich für mich ein Kreis, der mich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich wachsen lässt. Jetzt bin ich wieder Studentin, lerne für die erste Prüfungsphase und bin gespannt, was das nächste Jahr bringt – für mehr grün.wild.wunderbar!


Jagen

Pirschen mit Braja macht uns zu einem unschlagbaren Team – direkt vor Rehwild zu sein, ist jedes Mal ein Geschenk. Dafür gab es Kaninchen dieses Jahr, bedingt durch den Fokus auf den Mutterschutz bei den Kaninchen, die sich ab Frühjahr um die nicht endende Kette an Jungen kümmern und weil die Hundearbeit für die VGP im Vordergrund stand.

Jagd bedeutet für mich nicht immer Beute: Wach zu sein, ein Teil des Großen Ganzen zu werden und Verantwortung in der Verwertungskette zu tragen, das gehört für mich genau so dazu. Manche Winterabende malen die Landschaft in Pastelltöne, und in dieser Stille hatte ich mein Date mit dem Fuchs – eine Begegnung, die nachhallt.

Die Drückjagden sorgen für Gemeinschaft. Immer wieder schön, bekannte Gesichter zu sehen, die Bestände zu durchstreifen und Zeit für Gespräche zu haben. Nebenbei arbeitet der Hund immer besser und bringt viel Wild auf die Läufe. So soll das sein. Allerdings käme ich nie auf die Idee, auf einer Drückjagd Schützin zu sein. Das ist mir viel zu kalt!

Ein unvergesslicher Moment war, gemeinsam mit dem Frühlingskind ein Wildschwein zu strecken – ein Erlebnis, das einen einzigen Tag und die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Familie tief prägt. Kannste glauben, wie wir beide über einem nicht mehr kooperativen Wildschwein standen und überlegten, wie wir es bergen. Ganze 56 kg hatte es aufgebrochen.


Ich

Jahresmission: Langsam machen – hat gleich die ersten drei Monate so richtig gar nicht geklappt. Ich war in einem Tunnel und die Arbeit ging mit einer wirklich hohen Energie einher – dann kam die Zecke und ich wurde ein großes Stück weiter Ich: Diese Pause verlangte mir ein neues Maß an Geduld und Selbstfürsorge ab. Dabei wurde ich mehr Ich selbst und habe gelernt, meine Energie und Grenzen besser zu achten – und festzustellen, dass diese Art und Weise zu Arbeiten aus dem Frühjahr (mit Tunnel uns so) so richtig gar nicht zu mir passt.

Ein besonderer Moment war das Schlafen unter freiem Himmel in einer Sternschnuppennacht – voller Frieden und Magie. Ich und die Natur. Mehr brauche ich häufig gar nicht. Ok, und den Hund. Und wenn es ihnen Freude macht, meine Kinder.

Dazu kam Herräng in Schweden: Das Wiedersehen mit alten Freunden und das Kennenlernen neuer Menschen. Nebenbei Sommer, Sonne, Freiheit, Swingtanz, Musik, Blaubeeren sammeln. Mehr Ruhe, Freude und Sicherheit geht fast gar nicht – so kraftvoll! Hier bekam ich ein unglaubliches Geschenk. Ich löste mich endgültig von einer alten, dysfunktionalen Beziehung und erkannte: Es ist okay, wenn jeder seinen eigenen Weg geht. Das ist irgendwie eine komplett neue Perspektive.

Auch beruflich war es ein Jahr der Klarheit. Ich habe weitere Weichen für ein nachhaltiges und sinnstiftendes Business gestellt. Mit jedem Schritt fühle ich mich sicherer, was meine Mission betrifft: Menschen in ihren Gärten mit der Natur zu verbinden und ein Vorbild für ehrlichen und aufgeklärten Umweltschutz zu sein. Das hat nichts mehr mit klassischem Gartenbau zu tun.


Rückblicke

Im Grunde ist dies Summe dieser Blotarktikel ein gewachsener Jahresrückblick. Die gesammelten Werke findest Du hier als List oder im Blog unter der Rubrik Rückblick.

12 von 12 2024

Das ist eine Blogparade von Caro von draußennurkaennchen: 12 Bilder begleiten als Tagebuch in Bildern den 12. Tag des Monats. Jeder Monat hat einen besonderen 12.!

Monatsrückblicke

Diese Blogparade von wurde von Katja Scalia ins Leben gerufen – Diese Rückschau ist ein fester Bestandteil auf meiner Website geworden. Nur der April, der ist wohl an mir vorbeigegagen.


Business-Jahresrückblick 2024: Ein Jahr voller Erkenntnisse und Neuausrichtung

Große Pläne – und was daraus wurde

  • Botschaft: Tolle Idee, leider keine Rückmeldung erhalten.
  • Zusammenarbeit mit Subunternehmen: Drei Hauptkunden brachen innerhalb kurzer Zeit weg, sodass dieser Ansatz vorerst auf Eis liegt.
  • Caravanserei-Projekt: Eine großartige Idee, die jedoch für mich nicht umgesetzt werden konnte.
  • Virtuelle Assistenz zur Kundenakquise: Zusammenarbeit endete ohne konkrete Ergebnisse.

Positive Entwicklungen

  • Beratungen vor Ort: Diese haben sich als wahre Freude entpuppt. Die Hybridvariante – Beratung plus gemeinsames Umsetzen im Garten – wird angenommen. Kunden schätzen den Gemeinschaftsaspekt, wodurch jedes Treffen fast wie ein kleines Gartenfest wirkt.
  • Beratungen in Hamburg: Ein Highlight war die Arbeit an einem herrlichen Wassergarten.

Neue Formate:

  • Themenworkshops: Erfolgreich etabliert und gut angenommen.
  • Neue Anfrage: Gemeinsames Arbeiten im Garten mit Anleitung – eine beliebte Erweiterung des Angebots.

Digitales Wachstum und Herausforderungen

Instagram:

  • Anfangs starker Aufschwung dank Strategie nach Caroline Preuss mit viel Freude bei der Umsetzung
  • Nach dem Sommer jedoch unerklärlicher Einbruch – Ursache unklar.
  • Plattform gekauft: Zur einfachen Abwicklung und Vermarktung des Gartenkurses, der Themenworkshops und zukünftiger Angebote. Eröffnung zum Frühjahr 2025

Entscheidungen und Fokus

  • Keine Zusammenarbeit mit anderen Gärtnern – bisher keine passenden Partner gefunden. Bestehende Gärten werden weiterhin persönlich bepflanzt, sonst liegt der Fokus auf Beratung.
  • Beratungen führten dieses Jahr nach Brandenburg an der Havel, Hamburg und sogar bis nach Belgien.

2024 war ein Jahr des Ausprobierens, Scheiterns und Weiterentwickelns. Der direkte Kontakt mit Kunden und die Freude an der Gemeinschaft haben gezeigt, wohin der Weg führen kann.


Mein Jahr 2024 in Zahlen

  • Instagram-Follower: 4.376
  • Facebook-Follower: 349
  • Gelaufene Kilometer: 7.729 Schritte pro Tag und damit 200 Schritt mehr am Tag als 2024.
  • Themenworkshops: 3 (Schnellkompost, Mulchen, Winterfütterung von Gartentieren)
  • Veröffentlichte Blogartikel: 88 – und damit mehr doppelt so viele als 2024, das Borrelioseloch im Sommer ist klar erkennbar.
  • Website: 14.630 Aufrufe und 110 Kommentare
  • Wald- und WiesenpostleserInnne: 466

Insta-Rückschau 2024

Eine Rückschau über Instagram gibt es hier nicht, weil Insta den Algorithmus verändert hat. Die Insights reichen nur noch 90 Tage zurück. Dafür waren die Zahlen bis zum Ende der Sommerferien hervorragend. Danach sind sie eingebrochen. Derzeit liegt die Reichweite bei 30.500 Aufrufen. Im Sommer lag der Wert bei 234.00 Aufrufen. Vielleicht hat der Garten im Winter tatsächlich Winterruhe…

Meine Website

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

Grafil 88 Blogartikel 2024
88 Blogartikel veröffentlichte Blogartikel in 2024

Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal gemacht.

  • komplett alleine als erwachsene Frau mit Kind und Hund ins Ausland verreisen
  • auf Einladungen gewartet und wirklich angenommen
  • Lebensmittel von Laden geliefert bekommen.

Was dieses Jahr so gar nicht nach Plan gelaufen ist. Oder: Das habe ich mir 2024 ganz anders vorgestellt.

2024 hat mir gezeigt, dass Wachstum manchmal im Loslassen liegt. Ob es um Menschen geht, die sich aus Deinem Leben verabschieden, oder um Ideen, die nicht mehr zu Dir passen – Veränderung ist Teil des Prozesses. Besonders der Wunsch, weniger Überforderung und mehr Klarheit zu finden, war ein wiederkehrendes Thema. Ich habe gelernt, dass Struktur nicht nur mein Business, sondern auch mein Leben bereichert.


2025

Meine Ziele für 2025

  • Hunde: Verbandschweißprüfung für Braja und Dackelprüfungen für Aika
  • Glückskeks an Silvester:
  • Gummibärchenorakel:
  • Das Vogue-Orakel kann ich jetzt schon fast fühlen.

Was ich 2025 anders oder neu machen werde

Die Screenshots für 2025 sind: Hoffnung – liebevolle Begegnungen – Leichtigkeit.

Stärken ausbauen

Beratungen vor Ort und die Hybridvariante mit gemeinsamer Gartenarbeit haben sich als echte Highlights gezeigt. Genau so wie die Themenworkshops. Das Konzept, Gartenarbeit als gemeinschaftliches Erlebnis zu gestalten, könnte stärker in den Mittelpunkt rücken – es passt perfekt zur Freude an der Natur und am Austausch.

Digitales stärken, ohne zu überfordern

Die Plattform für Kurse und Workshops bietet eine ideale Basis, um digitale Angebote effektiv zu vermarkten. Eine klare, einfache Strategie könnte helfen, das Potenzial voll auszuschöpfen, ohne zu viel Zeit und Energie zu binden. Es wird sich alles gut entwickeln. Das bedeutet: Mehr Themenworkshops und die Plattform für alle Kursinhalte.

Klarheit schaffen

Weniger Projekte gleichzeitig und ein klarerer Fokus auf die Dinge, die wirklich Freude machen und Wirkung zeigen. Unnötige Baustellen vermeiden und Energie in das stecken, was langfristig weiterführt.

Bewusste Pausen und Natur erleben

Die Erkenntnis, dass Zeit draußen gut tut, war ein starker Anker im Jahr 2024. Auch 2025 könnte mehr Natur, egal ob Wald, Wasser oder Garten, den Alltag bereichern und für Balance sorgen.

Platz für Neues lassen

Sei es durch kreative Projekte, Begegnungen oder einfach durch das bewusste Zulassen von Ruhe.


Das war mein 2024. Anders als gedacht und sehr schön.

Neues Jahr: Alles ist möglich

Heute ist der 1. Januar 2025.

Ich stehe und schaue in den Tag. Alles ist ruhig, weil schläft noch nach der langen Nacht. Ein ganzen Jahr liegt vor mir. Mit Träumen, Plänen, Platz für Überraschungen. Wie wäre es, wenn jeder Tag der 1.1. wäre: Denn genau so ist es. Nur weil das Kollektiv nicht jede Nacht mit Böllern mitfeiert, was ich in diesem Jahr übrigens überhaupt nicht vermisst habe, hat jeder Tag den Charakter des 1. Tages eines neuen Jahres.

Auf jeden Fall geht es am 1. Februar in den Themenworkshop Beeren und Wildobst im Garten.

In diesem Sinne: Auf 365 gute 1. Januare!

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