Der Februar ist kurz, aber voller Bewegung: Der Tag ist dicht gepackt. Erst die Prüfung in ökosystembasiertem Naturschutz und nachhaltiger Entwicklung – ein Thema, das eigentlich mitten in meine Arbeit und meine Sicht auf den Garten passt. Nur ist die Prüfung an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Danach geht’s in den Wald. Beobachten, durchatmen, eintauchen. Und vielleicht eine neue Aufgabe vor Augen: Ab März könnte ich die Mutterschaftsvertretung übernehmen. Es ist spannend
Zwischen Theorie und Praxis, zwischen Lernen und Erleben – der Tag verspricht viel. Ich nehme Dich mit.
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Es ist bitterkalt. Und es ist bald Vollmond – ohne Mondfinsternis. Ich liebe Vollmond. Da ist alles gleich noch mehr pur. Mit dem bloßen Auge ist er noch viel schöner, klarer.
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Ob ich wohl wach bin? Der Tag gestern war sehr arbeitsintensiv! Ich spüre es und mag es gar nicht, wenn der Kopf schwer ist.
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Auf dem Weg zur Klausur plaudere ich mir ChatGPT über Naturschutz, Gesetze und Ideen. Als Antwort habe ich immer ca. 60 Sekunden Zeit. Nicht viel. Hält dafür wach und fokussiert.
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Warten auf die Ausgabe. Immer das gleiche Zinnober. Ist alles parat, abrufbar? 90 Minuten Zeit.
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Es gibt: Bohnen-Kebap mit Ingwer-Tomatensauce und buntem Basmatireis. Dazu überraschend Tischgespräch über einen gemeinsamen ehemaligen Arbeitgeber: „Wann warst Du dort? Ach, daher kommst Du mir bekannt vor.“ Es grüßt das Netzwerk aus dem Botanischen Garten Berlin.
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Ein bisschen ungeklärte Straßenränder, kein Gegenverkehr, Birken, Kiefern. Die Stimmung ist ein bisschen wie in Schweden. Und ich fahre gemütlich in den Wald. Lieb’s!
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Ob ich wohl glücklich bin? Klausur ist vorbei. Termine für Gartenberatung zwischendurch auch abgemacht. Was freue ich mich auf das Frühjahr! Du willst auch fröhlich und gezielt in den Garten starten? Dann lass uns einfach telefonieren!
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Hunde lüften. Sie haben brav gewartet. Jetzt beginnt das kontrollierte Tohuwabohu. Nasenarbeit, schauen, wer wo war. Und nebenbei weht der Wind. Es ist lausig kalt. -4°C finde ich schon frisch.
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Klein-Aika findet alles spannend: Die Blätter, die Stöcker, die sie hinterlistig von der Seite angreifen könnten – klar, muss nach ihnen geschnappt werden. Und immer der Blick: „Wo ist mein Rudel?“. Auch mit Vorstehpfote 😁
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Eigentlich sollten Rückearbeiten bei gefrorenem Boden gemacht werden, damit so etwas genau nicht passiert: Tiefe Fahrrinnen im empfindlichen Waldboden.
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Ich kann mich gar nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal Eis auf Pfützen gesehen habe. An alle fleißigen Leser: Das nennt man Kahlfrost! Der Frost trifft die blanke Erde, keine isolierende Schneeschicht in Sicht…
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Nach zwei Tagen im lauwarmen Wasser liegen, kommen jetzt die Süßkartoffeln in die Erde. Ein paar Blumenzwiebelchen warten schon auf die pinken Knollen. Jetzt können sie schön keimen und kommen später auf dem Balkon: Meine Balkon-Süßkartoffeln.
Und jetzt geht es weiter ins Getümmel mit Vorbereitung auf den Gartenkurs und die nächsten Workshops! Im März ist ja der Obstbaumschnitt dran. Bis dahin hat dann alles seinen ganz eigenen Link. Toll!
Hach, was war das wieder für ein schöner Tag! 12 von 12 ist längst mehr als eine kleine Blogger-Tradition – es ist ein schöner Anker im Monat, bei dem ich mir bewusst auf den eigenen Alltag schauen. Ein großes Dankeschön an Caro von draußen nur Kännchen, die diese Sammlung liebevoll pflegt und uns allen einen Platz gibt, unsere Tage in Bildern festzuhalten. Auch, wenn es manchmal ganz schön volle Tage sind!
