Es gibt die Zeit „zwischen den Jahren“, bekannter Weise sind das die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr. Die Rauhnächte umfassen einen größeren Zeitraum. Die Rauhnächte können zur Wintersonnenwende am 21./22. Dezember beginnen, wenn wir die dunkelste Nacht haben oder sie beginnen am 25. Dezember. Am Tag nach Heiligabend.
Vor den Rauhnächten beginnen die Sperrnächte. Diese sind noch sehr unbekannt. Ich habe sie erst vor einigen Jahren kennen gelernt. In den Sperrnächten verabschiedet man das vergangene Jahr Monat für Monat. Alles Unliebsame wird ausgesperrt. Daher der Name. Vielleicht wurde nach und nach auch Schuppen, Scheunen und Stallungen zugesperrt, weil der Winter und damit die Ruhe auf dem Hof kam.
- Rauhnacht: Januar
- Rauhnacht: Februar
- Rauhnacht: März
- Rauhnacht: April
- Rauhnacht: Mai
- Rauhnacht: Juni
- Rauhnacht: Juli
- Rauhnacht: August
- Rauhnacht: September
- Rauhnacht: Oktober
- Rauhnacht: November
- Rauhnacht: Dezember
- Heilige Drei Könige
- Wie geht es weiter?
1. Rauhnacht: Januar
Die erste Raunacht steht für den Januar. Ankommen im neuen Jahr, bei sich selber, bei Deinen Wurzeln. Beantworte für Dich diese Fragen:
Dein Januar
- Wer bin ich?
- Woher komme ich?
- Wer will ich sein?
- Was darf sich behutsam entwickeln?
Garten im Januar
Die Natur schläft im Winter. Absolute Zurückgezogenheit bei den Pflanzen. Einige wenige beglücken uns mit ihren Blüten. Eventuell liegt bei Dir Schnee. Eventuell ist der Boden bei Dir offen.
- Wie lief das vergangene Gartenjahr?
- Was lief besonders gut?
- Was lief gar nicht gut?
- Welches Problem konnte ich nicht lösen?
- Welche Ernte war die Beste?
- Wovon hätte ich im kommenden Jahr gerne mehr?
- Wie geht es den Tieren in meinem Garten?
Manchmal ist es auch gut, wenn einfach die Wichtel einziehen dürfen. So wie bei uns in unser Wichtelgewächshaus 🥰
2. Rauhnacht: 26. Dezember – Februar – tiefe Verbundenheit zu sich selbst
Die erste Rauhnacht ist vorbei. Der erste Wunsch ist verbrannt. Der Januar 2024 ist willkommen geheißen. Und wie war das mit den Träumen? Hast Du geträumt? Die zweite Raunacht steht für den Februar. Noch ist Winter. Doch die Sonne steht schon höher am Horizont. Das Vertrauen wächst jeden Tag. Die Träume entführen uns in andere Welten.
Dein Februar
- Welches Licht leuchtet in mir immer heller?
- Was darf sich auf den Weg machen?
- Wie fühlt sich Vertrauen für mich an?
- Welche Blockade darf noch weich werden?
- Welche Farbe schenkt mir Geborgenheit und Freude?
Garten im Februar
Mit der Blüte der Haselnuss, der Krokusse, der Winterlinge, der Schneeglöckchen und Kornellkirschen beginnt still und heimlich der Vorfrühling. Auch wenn der Kalender noch Winter anzeigt.
- Was hast Du im Februar bereits ausgesät (auf dem Fensterbrett, im Freiland)?
- Wie gut waren die Bedingungen und Voraussetzungen für die Saat?
- Wie ist die Saat aufgelaufen?
- Bei welchen Saaten hättest Du gut noch warten können?
- Welche Frühlingsblüher haben Deinen Garten bereichert?
- Von welchen darf es im nächsten Jahr mehr geben?
3. Rauhnacht: 27. Dezember – März – Neubeginn
Wir haben März. Die Sonnenstrahlen werden wärmer. Das Wunder erwacht. Unser Immunsystem sehnt sich nach Sonne und Wärme.
Dein März
- Welches Wunder schlummert in mir?
- Was bringt mich zum Strahlen?
- Wann wird mir warm ums Herz?
Garten im März
In manchen Jahren dauert der Vorfrühling bis in den März. Wer im Februar noch geduldig war, darf sich langsam auf die Aussaat vorbereiten.
- Welche Frühlingsblüher für die erste Bienentracht ifehlen definitiv m Garten?
- Wie geht es Deinem Kompost?
- Hast Du Dich schon nach Pferdeäpfen in der Umgebung umgehört?
4. Rauhnacht: 28. Dezember – April – Verwandlung
Wechselhaft und mitunter stürmisch kommt der April daher. Wandel ist möglich. In kürzester Zeit. Bald haben wir die Tag- und Nachtgleiche. Bald haben wir das dunkle Halbjahr hinter uns gelassen.
Dein April
- Wie kann ich Stabilität in der Veränderung finden?
- Was möchte ich im dunklen Halbjahr lassen?
- Was möchte ich im neuen, hellen Halbjahr begrüßen?
- Was macht mich schwer und träge?
- Was hilft mir, gelassen zu bleiben?
Garten im April
Wankelmütig ist er ja, der April. Mit Tulpen, Narzissen und der Kirschbaumblüte zieht der Erstfrühling ins Land.
- Was hast Du aus dem vergangenen April gelernt?
- Wie schützt Du Deine Anzucht vor Frost?
- Wie gut funktioniert Dein Gewächshaus, wenn Du eines hast?
- Was konntest Du bereits pikieren?
5. Rauhnacht: 29. Dezember – Mai – Gemeinsam
Der Mai heißt uns herzlich willkommen. Es wird warm. Wir treffen uns wieder in Gemeinschaft. Das Leben ist reich und voll und üppig
Dein Mai
- Mit welchen Freunden umgebe ich mich gerne?
- Welche Menschen tun mir gut?
- Wie kann ich mir selbst guttun?
- Bin ich mir selbst mein wichtigster Freund, meine wichtigste Freundin?
Garten im Mai
Der Monat, der Obstbaumblüte, des Vogelgesanges, der Düfte! Der Vollfrühling ist da!
- Gabe es bei Dir die Eisheilige?
- Wie ging es der Aufzucht?
- Was konntest Du schon ins Freiland pflanzen?
- Welche Vögel konntest Du beim Nestbau beobachten?
- Hast Du bei der Aktion „mähfreier Mai“ mitgemacht?
6. Rauhnacht: 30. Dezember – Juni – Dankbarkeit, Loslassen
Heute ist der Monat der Sommersonnenwende. Gerade erst hatten wir am 21.12. die Wintersonnenwende. Es ist an der Zeit das Alte loszulassen und abzuschließen. Das Neue wartet bereits auf uns.
Dein Juni
- Was darf ich ruhen lassen?
- Wovon darf ich mich lösen?
- Was ist noch offen?
- Was darf beendet werden?
Garten im Juni
Mit der Blüte von Mohn, Pfingstrosen und des schwarzen Holunders zieht der Frühsommer ein. Es wird bunt! Vielleicht ist es in der Anzucht und im Gemüsebeet kunterbunt?
- Wieviel Platz hast Du im Garten?
- Brauchst Du neue Beete?
- Wie verlief bisher die gestaffelte Aussaat?
- Wie sieht Deine Wiese aus?
- Welche Blüten fehlen Dir im Garten?
7. Rauhnacht: 31. Dezember – Juli – Vorbereitung
Silvester. Sommertage im Juli. Feiern. Beschwingt sein.
Dein Juli
- Was sind meine tiefsten Wünsche für das neue Jahr?
- Was möchte ich fördern und zu Tage bringen?
- Wie gut ist der Kontakt zu mir selber?
- Wie gut passe ich auf mich auf?
- Was darf wirklich gehen?
Garten im Juli
Die Ernte wird vorbereitet. Das erste Getreide wird gedroschen. Wir haben Hochsommer. Die Luft ist schwer durch den süßen-herben Duft der Lindenblüte. Die Beerenernte beginnt.
- Welche Beeren hast Du?
- Welche Beeren fehlen Dir?
- Hattet Du genug Platz für die Kartoffeln?
- Wie lief das erste Einkochen?
- Oder tauschst Du lieber mit den Nachbarn?
- Wie ging es Deinen Tomaten?
- Was war in diesem Monat neu für Dich?
8. Rauhnacht: 1. Januar – August – Neubeginn
Willkommen im neuen Jahr! Möge es Dir Freude, Gesundheit, Leichtigkeit und Liebe schenken!
Dein August
- Welchen Segen gebe ich meinem neuen Jahr?
- Wie kann ich Vertrauen in mir wachsen lassen?
- Was bedeutet Segen für mich?
- Was bedeutet Glück für mich?
- Welche 3 Vorsätze habe ich mir notiert?
Garten im August
Wenn die Äpfel, Aprikosen und Zwetschgen geerntet werden können, ist Hochsommer. Die Ernte lässt sich zeigen. Alles strotzt vor Kraft und Energie.
- Wohin mit dem Fallobst?
- Wie viele Wespen hattest Du?
- Warst Du mit der Ernte zufrieden?
- Wie hast Du die Wasserversorgung während der Fruchtreife organisiert?
9. Rauhnacht: 2. Januar – September – Zwischenraum, Segen
Die Feiertage sind vorbei. Der Alltag mit der Arbeit und Haushalt wartet auf uns. Doch der Segen des Neubeginns schwingt noch mit. Die Tag-und Nachtgleiche im September bekommen wir häufig nicht richtig mit.
Dein September
- Wem wünsche ich Glück und Segen?
- Wie klar habe ich meine Ziele formuliert?
- Wie gut stehe ich im Kontakt zu mir?
- Was braucht es, damit ich meinen Weg gehen kann?
- Wie kann ich gut für mich sorgen?
Garten im Septmber
Der Frühherbst beginnt. Meistens bekommen wir das gar nicht genau mit. Der Herbst kommt schleichend, nicht wie der Frühling mit einem kräftigen Farbspektakel. Er ist da, wenn die Holunderbeeren schwarz werden. Haupternte beim Obst
- Welches Obst darfst Du ernten?
- Wie kannst Du es lagern?
- Hast Du alle nötigen Utensilien? (Einkochgläser, Dörraparate, Etiketten,…)
10. Rauhnacht: 3. Januar – Oktober – Fülle, Visionen
Dein Oktober
Mit der vorletzten Raunacht darf Weisheit und Reife einziehen. Der Oktober erinnert uns an all das Wissen, was wir sammeln durften. Mit der Zeitumstellung rückt das dunkle Halbjahr mehr und mehr ins Bewusstsein.
- Was ist meine Vision für dieses Jahr?
- Passen meine Ziele mit meiner Vision zusammen?
- Was kann ich tun, um bei mir zu bleiben?
- Welche Situationen dürfen sich verändern?
Oktober im Garten
Im Oktober wandelt sich der Vollherbst, wenn die Kastanien reifen, in den Spätherbst: Ahorn, Eiche und Kastanien zeigen sich in ihrer Herbstfärbung. Ebereschen verlieren ihr Laub. Nach den ersten Frösten können die Früchte der Schlehen genascht werden.
- Wie sieht es mir Deinen Lagermöglichkeiten aus?
- Hattest du auf genug Lagergemüse und -obst geachtet?
- Wo hattest Du einen Platz für einen Igelhaufen im Garten?
11. Rauhnacht: 4. Januar- November – Rückzug, Abschied
Dein November
Für viele Menschen ist der November ein trostloser Monat. Die Tage sind wieder merklich kürzer. Zeit der Besinnung, der Meditation, des Loslassens. Mach es wie die Bäume: Kräftezehrenden Ballast abwerfen
- Was darf ich tief im Herzen loslassen?
- Was tut mir nicht mehr gut?
- Welchen Sinn bringe ich mit ins Leben?
- Auf welche Kraft konzentriere ich mich?
- Welche Kraft ist meine Essenz?
November im Garten
Die Bäume lassen das Laub fallen als schützende Hülle der Erde.
- Ist das Werkzeug repariert und gereinigt?
- Was muss ersetzt werden?
- Stehen die Regentonnen sicher?
- Haben die Vögel etwas zum Fressen?
- Wie weit ist Deine Planung für das kommende Gartenjahr?
- Welche Änderungen wird es geben?
12. Rauhnacht: 5. Januar – Dezember – Wundernacht
Der vorletzte Wunsch wird verbrannt. Heute kann noch einmal gut Rückschau gehalten werden.
Dein Dezember
Oder wie bei uns: alle Wünsche, die seit Silvester nicht verbrannt wurden. In diesen Rauhnächten hatte ich abends wenig Ruhe. Daher bekommen die Flammen heute etwas mehr.
- Was ist nicht gut gelaufen und darf endlich gehen?
- Was fühlt sich noch schwer an?
- Welchen Sinn gebe ich meinem Leben?
- Kann ich gut bei mir sein?
Dezember im Garten
Da sind wir wieder: Voll im Winter. Der Winter ist einfach Winter. Ohne vor-, früh- oder spät-Einteilungen. In der Natur ist Ruhe, Rückzug angesagt.
- Wie war Dein Gartenjahr?
- Was hat gut geklappt?
- Was soll anders werden?
- Was willst Du verändern?
Lass uns ab Februar/März gemeinsam in Deinen Garten starten. Denn gemeinsam ist oft schöner als einsam. Melde Dich dazu bei mir!
Wenn Du:
- fachliche Hilfe brauchst.
- im Austausch Deine Gartenidee entwickeln willst.
- Deinen Rückzugsort im Garten gestalten magst.
- Du mit wenig Aktionen zum jeweils richitgen Zeitpunkt viel entspannte Zeit im Garten genießen magst.
Heilige Drei Könige
Meine Mutter hat diese Tradition aus der Schweiz mitgebracht. Es war ein Highlight zum Jahresbeginn: Wer will nicht schon immer mal Königin oder König sein?! Passend dazu gibt es den Drei-Königs-Kuchen!
Drei-Königskuchen
Dazu wird einfach ein süßer Hefeteig gemacht:
- 500 g Mehl
- 100 g Zuckerrübensirup (oder Zucker)
- 50 g Butter
- 1 Prise Salz
- 1 Päckchen Trockenhefe (frisch geht natürlich auch)
- ¼ Liter lauwarme Milch (oder Ersatz)
Der Teig geht über Nacht im Kühlschrank oder auf dem Balkon. So werden die Poren schön klein.
In der früh wird der Teig geteilt:
- Eine Hälfte wird die große Mitte: Forme eine schöne Kugel.
- Die übrige Hälfte wird in der Anzahl der Familienmitglieder geteilt: Das werden lauter kleine Kugeln.
- WICHTIG: In eine kleine Kugel wird eine Mandel, eine halbe Walnuss (oder wie korrekter Weise in der Schweiz ein kleiner König) eingeknetet. Am Ende darf nicht ersichtlich sein, wo der König versteckt ist.
Die kleinen Kugeln werden nun rund um die große Kugel verteilt, so dass eine Art Krone entsteht.
Während der Teig unter einem Küchentuch noch eine Weile im Warmen gehen kann, wird der Ofen vorgeheizt (200°C Ober-/Unterhitze).
Backzeit: 20 Minuten.
Tageskönig wählen
Jetzt kommt das Schönste an der ganzen Geschichte: Es darf gegessen werden.
Bei uns ist der Tisch immer festlich gedeckt. Die Hefekrone liegt in der Mitte. Eigentlich gibt es dazu nur Butter und Zuckerrübensirup. Gleich wird der Tageskönig oder die Tageskönigin gewählt: Und zwar von der eingebackenen Mandel. Wer die Mandel in seiner Kugel findet, ist Tageskönig und darf sich etwas wünschen.
Bei uns gibt es zwei Wünsche: Ein herrliches Wunschessen und einen Tagesausflug mit der Familie.
Ende der Rauhnächte
Damit sind die Rauhnächte mit einem festlichen Essen abgeschlossen. 12 Nächte oder 37 Tage liegen hinter uns.
Die kommenden Wochen werden ruhig, die Natur schläft ja noch. Ich danke Dir, dass Du die Zeit mit mir gegangen bist. Im Geheimen und Verborgenen keimt es langsam schon los und bereitet sich mit dem zunehmenden Licht auf den Frühling vor.
Und wenn Du in diesem Jahr mit mir durch Deinen Garten wandern und ihn für Dich gestalten möchtest , dann melde Dich bei mir. In der Ruhe liegt Dein Garten.
In diesem Sinne: Bleibe grün.wild.wunderbar
Deine Gunhild
6 Antworten
Liebe Gunhild,
ich bin sehr bewegt und freue mich darüber das ich mit dir durch die Rauhnächte gehen durfte. Es waren dieses Jahr ganz besondere und emotional bewegende Rauhnächte. Zeit zum Nachdenken, für die Liebe, den Kosmos und die Natur. Ich werde ab April endlich wieder einen Garten haben. Dann kann ich deine Ratschläge direkt anwenden. Mach weiter so, die Menschen brauchen Persönlichkeiten wie dich. Und Impulse in den Rauhnächten 2023!
Danke liebe Gunhild
Hui, da durfte aber viel in den Rauhnächten geschehen. Wie schön, dass Du den Raum dafür hattest. Ich bestaune ja immer wieder, wie hetzig dieses wundersame Zeit durchflogen wird. Wir sehen uns spätestens in den diesjährigen Rauhnächten! Und das mit Deinem Garten ist ja fantastisch!
In meinem Kopf sprudeln gleich die Fragen: Wie groß? Wo? Mit Wasser oder ohne? Am Haus oder gibt es einen weiten Fahrweg? Was ist schon alles da?
Fragen über Fragen 😅
Ich freue mich über einen Austausch!
Liebe Grüße
Gunhild
Liebe Gunhild,
es war sehr schön durch diese Zeit mit deinen Gedanken und Fragen begleitet zu werden. Du findest eine wunderbare Verbindung zwischen dem Garten bzw. der Natur und dem persönlichen Weg.
Diese Einheit mit der Natur und der Rhythmus der Jahreszeiten kann so erfüllend sein. Sie gibt dem Leben eine Struktur und einen Rahmen. Das ist mir in den Tagen so deutlich geworden und du hast mich inspiriert diese Sichtweise mehr in mein Leben zu integrieren.
Vielen Dank dafür Gunhild.
Liebes Grüße Winfried
Danke Dir von Herzen für diese Worte, lieber Winfried! ❤️
Nicht umsonst hieß meine erste online-Präsens „Mensch-Natur-Einheit“. Verrückt, nicht wahr? Ich kann es halt nicht nur praktisch im Garten lassen.
Es freut mich sehr, dass Du als Profi-Gartenmensch diese Zeit mit mir gegangen bist! Wo ist Dir eine mögliche Integration am meisten aufgefallen? (Bin von Natur aus neugierig 😊)
Viele Grüße
Deine Gunhild
Liebe Gunhild,
die in-meinem-Leben-für mich-ersten Rauhnächte gehen nun zu Ende und ich möchte mich von Herzen bei Dir bedanken!
Du hast mir gezeigt, dass dieser Brauch für mich künftig eine grosse Bedeutung haben kann und ich bin beim nächsten Mal ganz sicher wieder dabei.
Ich wünsche Dir ein tolles Jahr und dass sich Deine Wünsche alle erfüllen mögen.
Wir sehen und hören uns sicher bald wieder,
liebe Grüsse
Claudia
Liebe Claudia,
wie schön, dass Du Deine ersten bewussten Rauhnächte mit mir begangen hast.
Das war eine ganz wunderbare Zeit! Auf jeden Fall geht es im Dezember wieder los.
uch wieder mit den Sperrnächten.
Deine Wünsche sind nun im Universum und gehen sicher in Erfüllung. Um Welchen Wunsch wirst Du Dich selber kümmern?
Ganz liebe Grüße von Gartenherz zu Gartenherz
Deine Gunhild