12 von 12 im September 2025

Die Ferien sind vorbei, der Alltag hat uns wieder.

Wenn ich zurückschau, bin ich überrascht, was in den vergangenen Wochen alles passiert ist. Und ich bin sehr gespannt, was in den kommenden vier Wochen alles eintritt. Heute gibt es einfach 

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guter Start

Kann ein Tag besser starten als mit einem vollständigen Regenbogen zum Frühstück? Ich bin von vorgestern immer noch ganz beflügelt: ein uralter Glaubenssatz hat eine Begründung abgegeben und die Antwort kam dazu

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Freitagsomlette

Ohne viel Aufwand, einfach Ei. Die einen mögen es Kräuter, die anderen Speck, die nächsten mit Käse oder in süß. Hauptsache es stärkt jeden Tag.

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Parken am Limit

Die guten Parkplätze sind Baustelle. Der Kranfahrer ist sehr freundlich und hebt die schweren Gerüstteile nicht über unsere rollende Gemütlichkeit.

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Dauerwald nach Regen

Heute geht es zu einer Exkursion mit Gemeinschaftsansitz in einen Forstbetrieb, der von der konventionellen Bewirtschaftung in Dauerwaldbewirtschaftung umstellt.

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Alte Birke

Eigentlich sollte diese kapitale Birke ein Habitatbaum werden, doch weil sie zu nah am Weg steht, darf sie nicht umfallen, wie sie will. Stichwort: Verkehrssicherungspflicht.

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Kleine Weißtanne

Gepflanzt unter dunklen Fichten. Sollten die großen Riesen irgendwann mal nicht mehr sein, sind die Tannen schon groß. Ein ewiger Kreislauf.

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Habitat-Kiefer

Diese Kiefer durfte ein Habitatbaum werden. Es ist immer eine Gratwanderung zwischen Naturschutz und Nutzung. Sobald es polarisierend wird, wird es schwierig. Ist aktionistischer Naturschutz wichtig oder gnadenlose Wirtschaft? Irgendwo dazwischen wird die Wahrheit liege .

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nasse Rubinie

Wie schön können Regentropfen auf Blättern sein? Wie Perlen liegen sie auf den leicht haarigen, jungen Rubinienblättern. Spannend ist es, dass manche Blätter dagegen pitschnass sind (rechts im Bild).

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Braja kennt es schon: Beim Ansitz ist ihr Platz unter dem Sitz. Das bedeutet für sie: Zusammenrollen, schlafen bis was passiert. Und ich warte oben.

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fast wie im Regenwald

Nach der Berliner Stärkung (Döner) in Templin (Nachtisch: Softeis) geht es wieder raus zum Abendsitz an einer Senke: Die Sonne scheint noch und die Regentropfen, welche sich in den Blättern vergessen haben, tröpfeln vor sich hin als suchten sie im Kollektiv den Weg nach unten. (Interzeption nennt man das im Blätterdach gebundenen Wasser). Ein feuchter Wind weht, fast schon magisch.

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kleiner Gewitterregen

Und dann kommt der richtige Regen. Es schüttet. Ich ziehe schon die Schultern hoch, denn gleich…. kein Tropfen kommt bei mir an. Das Blätterdach schützt mich. Ich höre den Regen und sitze gleichzeitig im Wald und werde nicht nass.

Das hat etwas von Schutz unterm Riesenregenschirm. Und die ganze Zeit ist ein Schwarzspecht in meiner Nähe und pfeift. Was ich pber den Schwarzspecht als Krafttier lese, macht mir eine Gänsehaut. Denn in den vergangenen Tagen hat sich so viel bewegt!

Im Hintergrund rufen die Kraniche.

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sternenklar

Auf dem Rückweg zum Auto stehen die Sterne am Himmel. Was sind wir Menschen doch klein, aufgeregt und hektisch, denke ich mir beim Blick in die nächtliche Weite.

In den Zweigen plaudern schon die Käuzchen. Gute Nacht.


Jeden Monat freue ich mich auf die Blogparade von Caro, heute war es waldig mit Regenzauber und Schwarzspecht.

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