12 von 12 im Januar 202

Mit diesem 12 von 12 im Januar startet die Blogparadensaison des Jahres 2025

😂 Es ist der 12. des Monats und ich bin schon wieder mit dem Hund unterwegs. Irgendwie finden Hundeprüfungen und Jagden häufig an einem 12. des Monats statt. In meinem Leben zumindest. Heute sind wir in Mecklenburg auf einer kleinen Drückjagd. Es ist unsere 13. Drückjagd in dieser Saison.

In der Kategorie Rückblick sind die anderen Jagd-Hunde-Tage.

Viel Spaß beim Miterleben.

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Blick durch die Windschutzscheibe auf eine Landstraße im Scheinwerferlicht — Anfahrt

Auf dem Weg zum Sammelplatz. Irgendwo im Nirgendwo in Mecklenburg. Es ist Sonntag und die Landschaft ist friedlich.

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Block durch kahlen jungen Wald mit Brombeerpflanzen — Morgensonne

Der Rauhreif liegt auf den Blättern. Die Nacht war sternenklar. Im Schatten ist es bitterkalt.

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Drahthaar in Schutzweste auf Eichenlaub liegend mit Eichenblatt am Bart — fotogen

Braja ist alles egal. Ihre einzige Frage: „Wann geht es los?“, da stört auch das Eichenblatt im Bart nicht.

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Hundepfote im Eichenlaub mit Feder — Kleinigkeit

Bis zum Schnallen der Hunde bleibt noch Zeit. Beim Warten entdecke ich die Feder neben dem Hund.

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Drahthaar Braja vom Luthergrund im Schilf mit Wasser — Eiswasser

Die Sonne, die klare Luft, die Hunde arbeiten. So tief werde ich ihr nicht folgen: Ich trage normale Gummistiefel 😁.

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Totfund: Wir finden einen Waschbären. Er ist schon einige Tage tot.

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Eisdecke mit Anschussblut zwischen flachem Schilf — Anschuss

Anschuss auf dem Eis. Irgendwo dort liegt das Wildschwein. Die Hunde verbellen es bereits. Wer es wohl bergen wird?

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Das Wasser geht uns bis über die Oberschenkel. Auf dem Hinweg haben wir noch einen trockenen Weg von Grasbüschel zu Grasbüschel gesucht. Win falscher Schritt und dann ist es eigentlich auch egal: Die Gummistiefel sind schon lange vollgelaufen. Das Eiswasser privkelt auf der Haut. Und das Wildschwein wird venediglike über die wassergefüllte Wasserbüffelwiese geschifft. So schwimmend ist es viel leichter als über Boden gezogen. Wäre eh keiner da.

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Ja, es ist bitter-, bitterkalt! Erst einmal Schuhe ausgießen. Freundlicher Weise scheint die Sonne und wir haben kaum Wind.

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Das Öfelchen reicht nicht aus um wirklich zu wärmen. Gleich gibt es leckeren Winterpunsch und Suppe. Wenigstens von innen ein wenig warm.

Vor dem Strecke legen brechen wir auf: Ich will nicht krank werden.

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Hatte ich nach der Kälte und einer heißen Dusche Lust auf heiße Schokolade mit Sahne? Ja. Probiere ich etwas neues aus? Ja. Hier: Cado’s hauseigene Schokoladensoße, mit heißer Milch aufgeschäumt. Herrlich! Und die Galettes sahen sehr, sehr lecker aus! Die probiere ich das nächste Mal.